[Übersetzter Erfahrungsbericht (0.benefits.pdf)] #26
Vor Monaten konnte ich, wenn die Zeit für Sex kam, einfach nicht entsprechend reagieren. Die Frau, mit der ich zusammen war, versuchte alles, was möglich war, aber ich war einfach nicht fähig dazu. Das war für mich sehr peinlich und das machte mich sehr unruhig. So in der Art: „Warum passiert denn nichts?“ „Was ist denn nur los mit mir?“ Ca. 2 Wochen lang hörte ich daraufhin mit Pornos und Masturbation auf. Dann kam ich mit einer anderen Frau zusammen, mit der ich mich einige Wochen lang getroffen hatte. Diesmal war ich so nervös, dass ich zitterte. Dennoch war ich bei diesem Mal fähig, Sex mit ihr zu haben. Aus irgendeinem Grund entschied ich mich dann, dass ich geheilt sei und dass es OK sei, mich wieder täglich der Masturbation und den Pornos zu widmen.
[Wie u.a. hat sich der Schreiber dann doch wieder für die Enthaltsamkeit entschieden] Wenn mein Gehirn wieder in einen „Gleichgewichtszustand“ kommt, werde ich durch „leichtere (sexuelle) Stimulation“ erregt und ich brauche keine „Hardcore-Pornos“ mehr…und das ist auf jeden Fall eine gute Sache. Aber ob ich „ihn hochkriege“ oder nicht, ich möchte einfach nicht mehr so nervös vor dem Sex sein. Ich möchte ihn genießen (können). Jetzt habe ich fast 4 Wochen lang keine Pornos mehr gesehen. Ich habe (in der Zeit) vielleicht 2 x (ohne Pornos) masturbiert. Was meinen Sexualtrieb betrifft, fühle ich mich jetzt viel reaktionsfähiger (bzw. sexuell „ansprechbarer“), und ich weiß, dass dieser Zustand sich sogar noch weiter bessern kann.