[Übersetzter Erfahrungsbericht (0.social.anxiety.pdf)] #584

Ich habe 100%-ig damit aufgehört, mir Pornos anzusehen und ich habe ebenso 100%-ig damit aufgehört, zu masturbieren. Das Resultat davon war, dass ich – nach ein bis eineinhalb (PMO-freien) Wochen – kontaktfreudiger und geselliger im Umgang mit Frauen war als jemals zuvor in meinem ganzen Leben. Ich begann, die Initiative zu ergreifen und nutzte jede Möglichkeit, die sich ergab, um mit den besagten Frauen zu sprechen und mit ihnen Sex zu haben.

Obwohl einige Leute das nicht als besondere Leistung ansehen würden, muss man sich doch vor Augen halten, dass ich immer sehr zurückgezogen gelebt habe und (immer) relativ uninteressiert daran war, mich mit irgendwelchen sozialen Dingen zu befassen, ganz zu schweigen davon, sozialen Aktivitäten mit dem anderen Geschlecht nachzugehen (bzw. mich mit dem anderen Geschlecht zu befassen, Anm. des Üb.).

Nach ungefähr 5 Wochen(, in denen ich mich von PMO enthalten hatte,) hörte ich (auch) mit dem Alkohol und mit den Drogen vollständig auf…und obwohl ich nicht genau weiß, ob dies zur Gänze auf das „Nichtmasturbieren“ (bzw. „Nicht-PMO-en“) zurückzuführen ist, so spielte es doch definitiv eine große Rolle dabei.

Im Lauf der Zeit begannen sich die (positiven) Dinge gegenseitig „Schneeball-„ bzw. „lawinenartig“ zu verstärken und es hat sich (daher) so ziemlicher jeder Aspekt meines Lebens positiv verändert…und hier bin ich, rund 6 Monate später und frage mich, wie zum Teufel bin ich hierher gekommen? Dann loggte ich mich heute nacht auf „QGL“ ein und es scheint, als ob die „Anti-Masturbations-Bewegung“ ihren Weg auch dorthin gefunden hätte:
http://www.ausgamers.com/forums/general/thread.php/3217839