[Übersetzter Erfahrungsbericht (0.social.anxiety.pdf)] #583
Ein Rückblick am Ende des 60. Tages
http://www.reddit.com/r/NoFap/comments/11eeeg/end_of_day_60_a_reflection/
Bevor ich mit dem Masturbieren (bzw. „PMO-en“) aufhörte, war ich süchtig nach Videospielen, hatte kein(erlei) Selbstvertrauen und hatte mehr als nur eine (einzige) schlechte Angewohnheit. Ich masturbierte (bzw. „PMO-te“) täglich einmal und manchmal auch öfter. Jetzt, nach 60 Tagen völliger Abstinenz (von PMO), habe ich meine Süchte überwunden. Ich habe seit mehr als einem Monat keine Videospiele mehr gespielt; für mich ist das eine wirklich sehr große Leistung! Denn bisher kam ich jeden Tag heim und setzte mich dann gewöhnlich 5 Stunden am Stück vor den Computer (und spielte Videospiele, Anm. des Üb.).
* Ich habe jetzt (auch) eine Freundin und sie ist die tollste Frau, mit der ich mich jemals verabredet habe. Sie ist schön, interessant und sie ist intelligenter / klüger als ich. Das Ganze ist eine fantastische Geschichte, wenn Ihr daran interessiert seid…
* Die Schule ist für mich jetzt eine angenehme Herausforderung, was im (völligen) Gegensatz zu meiner bisherigen Einstellung, dass die Schule ein „alptraumhafter Wahnsinn“ sei, steht.
* Ich lasse mir von niemandem mehr etwas gefallen. Mein Selbstvertrauen ist AN(GESCHALTET). Mit dem Masturbieren aufzuhören und mit den Videospielen aufzuhören = Freundin + (die Erkenntnis:) „Ach du heilige Sch**sse, es gibt also einen „Modus“, in dem das Leben leicht ist?!