[Übersetzter Erfahrungsbericht (0.social.anxiety.pdf)] #625
Tag Nr. 14 und zum ersten Mal in meinem Leben habe ich ein Mädchen um ein Rendezvous gebeten!
http://www.reddit.com/r/NoFap/comments/uimxw/day_14_and_for_the_first_time_in_my_life_i_asked/
Danke Mann. Aber Du musst Dir vor Augen halten, dass ich bisher keinerlei Fortschritte mit diesem (bestimmten) Mädchen gemacht habe. (Anm. des Üb.: Es handelt sich hier also offenbar um eine Antwort aus einer Diskussion zwischen zwei Leuten.) Ich machte für gewöhnlich sie dafür verantwortlich. Aber lass mich beschreiben, wie mich das Nichtmasturbieren (bzw. „Nicht-PMO-en“) verändert hat. Es begann damit, dass ich „sozialer“ (kontaktfreudiger, geselliger, Anm. des Üb.) wurde, wenn ich in der Uni war. Ich nahm dann eine Einladung an, mit ihnen (gemeint sind wohl Universitätskollegen oder Freunde, die er durch seine nunmehr kontaktfreudigere / geselligere Art auf der Uni gewonnen hat, Anm. des Üb.) auszugehen und das war das Ereignis, als ich „sie“ (zum ersten Mal) traf. Sie sah mich (zum ersten Mal), als ich mit anderen Mädchen zusammenstand und ich denke, dass ich dabei sehr viel mehr Selbstvertrauen (als gewöhnlich) zeigte. Das führte dazu, dass ich sogar noch mehr Selbstvertrauen hatte, als ich sie „antextete“ (gemeint sind hier z. Bsp. Dinge wie SMS oder Email, etc., Anm. des Üb.). Ich denke, dass ich einfach erkannt habe, dass ich den ersten Schritt machen muss, wenn ich mir ihr ausgehen möchte. Das Nichtmasturbieren (bzw. „Nicht-PMO-en“) hat mir im Grunde genommen (vor allem) dabei geholfen, aufzuhören, darüber nachzudenken, was sich andere (darüber wohl) denken werden und hat mir geholfen, (stattdessen) (einfach) meinen Instinkten zu folgen.