Ich hatte Angst, dass mein Verstand etwas sexualisieren würde, was aber tatsächlich „unschuldig“ ist…

[Übersetzter Erfahrungsbericht (0.social.anxiety.pdf)] #631

(Dies ist offenbar eine Antwort auf Beitrag Nr. 630, Anm. des Üb.) Mir geht es gleich wie Dir. Ich war niemals ein „körperlicher Kerl“ (ich bin ein „Meister des seitlichen Umarmens“ (bzw. des Wangenküsschens)), denn ich hatte Angst, dass mein Verstand etwas sexualisieren würde, was aber tatsächlich „unschuldig“ ist. Ich weiß, dass ich erst 17 Tage (ohne PMO) erreicht habe, aber ich habe festgestellt, dass ich mich in der Nähe von Frauen (bereits) sehr viel wohler fühle und dass ich mich weniger und weniger zu irgendeiner Frau – abgesehen von meiner Ehefrau – hingezogen fühle.

Ich weiß, dass sich das lächerlich anhört und ich bin mir sicher, dass das auch nicht bei jedem so ist, aber es fühlt sich für mich so an, als ob in meinem Gehirn „ein Schalter umgelegt“ worden wäre. Die Dinge sind (für mich) jetzt viel einfacher (als früher) und ich empfinde alle Dinge als schöner als früher. Bleibt stark und danke Euch dafür, dass ihr diesen unbeabsichtigten Nebeneffekt eines Lebens ohne PMO in Worte gefasst habt! (Anm. des Üb.: damit bezieht er sich vermutlich auf andere Beiträge anderer Schreiber, die dieses Phänomen, dass „das Leben plötzlich wieder Farben hat“, bereits beschrieben haben.)


Add Comment Register



Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>