Pornosucht: Wären wir ohne Internetpornographie glücklicher?

Vor ein paar Jahren begannen Männer aus der ganzen Welt im Diskussionsforum meiner Internetseite (http://www.yourbrainonporn.com) aufzutauchen und beschwerten sich dort darüber, dass sie es nicht schafften, mit ihrem Internetporno-Konsum aufzuhören. Google hatte sie (gewissermaßen) „zu mir geschickt“ – wahrscheinlich, weil ich auf meiner Seite Informationen über die Auswirkungen von Sex auf das Gehirn publiziere. Meine Seite dreht(e) sich allerdings (zu diesem Zeitpunkt, Anm. des Üb.) um Beziehungsfragen und nicht um die Frage der Entwöhnung von Internetpornos oder um die (damit thematisch verbundene) Wiederherstellung der sexuellen Leistungsfähigkeit. Und doch motivierten mich der Leidenszustand, in dem sich diese offensichtlich befanden und die Auswirkungen, die dieses Problem auf ihre Beziehungen hatte, dazu, sie (auf meiner Internetseite) willkommen zu heißen. Während ich ihnen zuhörte, unterstützten sich diese Besucher (mithilfe von Kommentaren bzw. mithilfe des dort vorhandenen Forums etc., Anm. des Üb.) gegenseitig dabei, die Pornos hinter sich zu lassen.

Diejenigen, die es schafften, mit ihrer Pornonutzung (vollständig) aufzuhören, berichteten oft von dramatischen Veränderungen (in ihrem Leben): von mehr Energie, einem erhöhten (Selbst-)Vertrauen in sozialen Situationen, einer besseren Konzentrationsfähigkeit, größerer Kraft- bzw. größeren Muskelzuwächsen bei sportlicher Betätigung (als früher), von stärkeren Erektionen, einer Rückkehr ihrer früheren sexuellen Vorlieben und einem größeren Optimismus…und sie berichteten, dass sie die subtileren („zarteren“, „feineren“, Anm. des Üb.) Freuden des Lebens (jetzt) mehr (als in der Zeit ihrer Pornonutzung, Anm. des Üb.) genießen können. Kurz gesagt: viele Männer sind ohne Internetpornographie glücklicher.

Ihre Erfahrungen haben mir gezeigt, dass die Hauptgefahr, die von den Pornos ausgeht, für die meisten Pornonutzer nicht offensichtlich (erkennbar) ist. Und zwar besteht diese Hauptgefahr darin, dass dadurch der Belohnungsschaltkreis des Gehirns intensiv stimuliert wird – das ist ein Teil des urzeitlichen „Säugetiergehirns“, das unter dem Neokortex (dem „rationalen Gehirn“) liegt – und zwar weil der Belohnungsschaltkreis für Emotionen zuständig ist, für die „Paarung“ (Sex), für die Nahrungsaufnahme, für die Motivation und er spielt eine (Haupt-)Rolle bei allen Süchten. (Warum das so problematisch ist, wird in den folgenden Absätzen genau erklärt, Anm. des Üb..) Der Belohnungsschaltkreis funktioniert mithilfe von Dopamin, dem „Geh und hol Dir das!“-Neurotransmitter.

„Neuheiten auf Anfrage“ (wie Spielautomaten, Videospiele (video games), Pornovideos (etc.)) sind für diesen primitiven Teil des Gehirns oftmals so verlockend, dass der Zwang, sich diesen Dingen zu widmen, zu einem Risiko („für den ganzen Menschen“, Anm. des Üb.) wird. Darüberhinaus reagieren unsere Gehirne aus „evolutionstechnischen Gründen“ nicht nur auf „Neuheiten auf Anfrage“ mit Erregung, sondern sie reagieren auch mit (sexueller) Erregung, wenn der „genetische Glücksfall“, Sex mit einem neuen Partner zu haben (bzw. haben zu können, Anm. des Üb.), eintritt. (Anm. des Üb.: Was evolutionsbiologisch bzw. fortpflanzungstechnisch betrachtet ja auch einen hundertprozentigen Sinn ergibt.)

Daher werden die Internetpornos, durch die dem Pornokonsumenten mit jedem neuen Mausklick neue „Partnerinnen“ zur Verfügung gestellt werden, die darum betteln, „befruchtet“ zu werden, vom Gehirn als derart „wertvoll(e genetische Gelegenheiten)“ eingestuft, dass es den Internetpornos mehr und mehr Aufmerksamkeit einräumt, weil es glaubt, dass es sich hier um (echte) „genetische Gelegenheiten“ handeln würde. Das kann dazu führen, dass sich die Prioritäten, die ein Pornonutzer im Leben hat, sehr schnell (negativ) verändern.

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Der Belohnungsschaltkreis hat sich evolutionär (gesehen) hauptsächlich zu dem Zweck entwickelt, um uns dazu anzuspornen, Sex zu haben und nach Nahrungsmitteln zu suchen. Wir scheinen (daher) (evolutionsbiologisch betrachtet, Anm. des Üb.) besonders verwundbar (bzw. anfällig) für „superstimulierende“ Versionen sexueller Erregung und Fastfood zu sein. Fastfood hat dazu geführt, dass 64% aller Amerikaner (inzwischen) übergewichtig sind (und die Hälfte davon sind fettleibig). (Anm. des Üb.: Fettleibig bedeutet schwer übergewichtig.)

Und jetzt, wo schnell und diskret abrufbare, Gratis (Streaming-)(Porno-)Videos in unendlicher Menge zur Verfügung stehen, nutzen wie viele von uns diese Pornos? (Ein Tipp: letztes Jahr hat ein Professor aus Montreal seine Studie über die Auswirkungen von Pornos überarbeitet. Er war nicht in der Lage, irgendwelche männlichen „Porno-Jungfrauen“ auf dem Campus einer großen Universität (couldn’t find any male “porn virgins”) zu finden. Anm. des Üb.: Das heißt also, dass er keine „pornofreie Kontrollgruppe“ aufstellen konnte…und ohne Vergleichsgruppe ist man studientechnisch betrachtet ziemlich aufgeschmissen…)

„Die süchtig machende Wirkung von Internetpornos ist keine Metapher“ erklärt der Psychiater Norman Doidge im Buch „Das Gehirn, das sich selbst verändert“ (englischer Originaltitel: „The Brain That Changes Itself“). Die Nutzer von Pornos lassen sich (gewissermaßen) verführen, an „pornographischen Trainingssitzungen“ teilzunehmen, die alle Kriterien dafür, eine plastische Veränderung des Gehirns hervorzurufen, erfüllen, nämlich:

* gespannte Aufmerksamkeit
* Wiederholung (eigentlich „Verstärkung“, aber damit ist hier sehr wahrscheinlich Wiederholung gemeint, englischer Originalausdruck: „reinforcement“, Anm. des Üb.)
* und die durch Dopamin bewirkte Festigung neuer (durch die Pornos erzeugter, Anm. des Üb.) Nervenverbindungen.

Einige Pornonutzer (wie der Musiker John Mayer (John Mayer)) benutzen die Pornos als einen „Ersatz“ für intime Beziehungen, als Ersatz für freundliche Interaktion mit anderen Menschen und als Ersatz für das Lernen von „Lebenslektionen“ (bzw. für das Lernen von Fähigkeiten, die sie im Leben brauchen, „life skills“, Anm. des Üb.) und so weiter. (Denn) Ihr Belohnungsschaltkreis stuft letztere Aktivitäten nicht mehr länger als lohnend bzw. als „den Aufwand wert“ ein. Das ist deswegen so, weil dieser Teil des Gehirns (der Belohnungsschaltkreis) keinerlei logische, vernünftige Überlegungen anstellen kann. Seine Entscheidungen sind (deswegen) ausschließlich davon abhängig, welche Option die größte Dopaminmenge freisetzt.

Paradoxerweise ist die Phase, in der sich jemand von intensiver (sexueller oder sonstiger, Anm. des Üb) Stimulation erholt, genau diejenige Phase, in der (zeitlich gesehen) die größte Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass er oder sie mehr von dieser intensiven Stimulation haben möchte. Dieser primitive Mechanismus hat sich evolutionär deswegen entwickelt, um dafür zu sorgen, dass wir „bei der Sache bleiben“ bzw. „zuschlagen“, wenn etwas besonders Stimulierendes(etwas besonders „Wertvolles“) in unserer Nähe ist (Anm. des Üb.: Wenn z. Bsp. zu einem bestimmten Zeitpunkt besonders viele Nahrungsmittel zur Verfügung stehen, dann versucht uns der Mechanismus dazu zu bringen, besonders viel davon zu essen, denn schließlich könnten wir ja morgen schon wieder ohne Nahrungsmittel dastehen und man weiß nie, wann sich so eine Gelegenheit wieder bietet, d.h. der Mechanismus möchte unser Überleben sichern. Das gilt nach dieser Logik ganz besonders für „sexuelle Gelegenheiten“…denn dieser primitive Teil des Gehirns denkt, dass die Frauen am Computermonitor echte Frauen wären und sich damit echte Gelegenheiten zur Fortpflanzung bieten würden und morgen schon könnten all diese besonderen Gelegenheiten ja schon wieder vorbei sein…). Dieser Mechanismus funktioniert, indem er unsere Fähigkeit, angenehme Reize wahrzunehmen, eine gewisse Zeit lang reduziert (bzw. „betäubt“, Anm. des Üb.), um uns zu veranlassen, dass wir in unserer Nähe nach mehr dieser Dinge suchen. (Anm. des Üb.: Bzw. damit wir möglichst so viel davon konsumieren, wie sich in unserer Umgebung befindet. Wenn die eigene Fähigkeit, angenehme Reize wahrzunehmen, (durch diesen Mechanismus) geringer wird, dann muss man, um diesen Effekt zu kompensieren, mehr von der entsprechenden Sache konsumieren, um denselben Effekt wie am Anfang erzielen zu können…so ist das zu verstehen.)

Das ist übrigens der Grund, warum Drogensüchtige mehr und mehr (Drogen) brauchen, um denselben (Rausch-)Effekt (wie früher) erzielen zu können. Dieser o.a. Mechanismus hat wahrscheinlich in einer Zeit gut funktioniert, in der neue SexualpartnerInnen eine seltene Gelegenheit waren und in der es daher schwer war, die eigenen Gene zu verbreiten (z. Bsp. in der Zeit und der Umwelt unserer Vorfahren, Anm. des Üb.). Aber in der heutigen Zeit glaubt das Gehirn, dass verlockende (Bilder von) „2D-Bräute(n)“ wichtige genetische Fortpflanzungsgelegenheiten zur Verbreitung der eigenen Gene seien. Ein Pornonutzer (bzw. dessen Gehirn, Anm. des Üb.) kann sich (also) (gewissermaßen) so fühlen, als ob seine „Pflicht“(, seine Gene zu verbreiten bzw. „Weibchen zu befruchten“, Anm. des Üb.) niemals erfüllt wäre.

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(Sexuell) Überstimulierte Männer berichten davon, dass sie (aufgrund der Pornos) für die subtileren (feineren) Freuden des Lebens unempfänglich geworden sind, wie z. Bsp. für die Reize einer realen Partnerin. Gleichzeitig sind sie aber fähig, „hyperempfindlich“ auf diejenigen sexuellen Reize zu reagieren, die ihr Gehirn mit (sexueller) Erleichterung in Verbindung bringt (wie Pornos, Anm. des Üb.). Für viele wird die Jagd nach stimulierende(re)m (pornografischem) Material zu einem Zwang, mit dem sie das Leid, das sie fühlen, zu kompensieren versuchen…und zwar leiden sie, weil sie wissen, dass ihnen irgendein „Schlüsselfaktor“, den sie für ihr (Lebens-)Glück brauchen, fehlt – und das ist auch tatsächlich der Fall. Denn (die durch die Pornos bewirkten) Gehirnveränderungen haben ihre Fähigkeit, das Leben zu genießen, reduziert (Anm. des Üb.: und zwar durch eine allgemeine Senkung ihrer Empfindungsfähigkeit bzw. Wahrnehmungsfähigkeit für angenehme Reize aller Art, wie oben beschrieben).

Es ist nicht unüblich, dass Männer, die in diesem (Teufels-)Kreislauf gefangen sind, unter (sozialer) Angst/Unruhe und Stimmungsschwankungen leiden, dass sie sich in sozialen Situationen unbehaglich fühlen und dass sie verzweifelt und apathisch sind. Solange sie ihr Gehirn nicht „neu gestartet“ haben, kommt ihnen das Leben – abgesehen von der Jagd nach immer heißeren (sexuellen u.a.) Stimuli (Reizen) – sinnlos vor. Wie es ein Mann beschrieb:

Die Pornos in den Pornomagazinen benutzte ich einige (wenige) Male in der Woche und ich konnte das im Grunde kontrollieren. Denn es war ja nicht wirklich etwas so Besonderes. Aber als ich die finstere Welt der Internetpornos betrat, hatte mein Gehirn etwas gefunden, von dem es einfach immer mehr und mehr haben wollte…binnen 6 Monaten war ich „außer Kontrolle“. Jahrelanges Pornomagazin-Lesen war überhaupt kein Problem. (Aber) Ein paar Monate Internetpornos – (und) ich wurde süchtig.

Oft sind sich die Pornonutzer nicht darüber im Klaren, aus was sie verzichten (bzw. was sie verpassen, Anm. des Üb.), wenn sie ihrem Gehirn nicht die Chance geben, wieder in den „Gleichgewichtszustand“ zurück zu gelangen. Für einige kann die lange Entzugsphase, die nötig ist, um das zu erreichen, derart qualvoll sein (es können Entzugssymptome wie Zittern, Schlaflosigkeit, Verzweiflung, ein starkes Bedürfnis (nach Pornos), schwere Kopfschmerzen etc. auftreten), dass sie sich (in der Pornosucht) gefangen fühlen.

Beispielsweise waren 70% der Teilnehmer am „Die große Enthaltsamkeit von Internetpornos“-Wettbewerb („The Great Internet Porn-Off“) nicht fähig, sich 2 Wochen lang von (Internet-)Pornos zu enthalten. Ebenso scheint es, dass einige Beamte der (US amerikanischen) „Securities and Exchange Commission“ dazu ebenfalls nicht in der Lage sind.

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Auf einem Planeten, auf dem Männer, die sich mit Computern auskennen, einem erheblichen Risiko ausgesetzt sind, eine zwanghafte Sucht nach (Internet-)Pornos zu entwickeln, ist es so, dass diese (Männer) nicht in dem Maße glücklich sein werden, wie das (eigentlich) der Fall sein sollte (Anm. des Üb.: dasselbe gilt übrigens für Frauen, die auch von der Problematik betroffen sein können). Menschen, die (ständig) damit beschäftigt sind, ihre „Bedürfnisse“ (nach Pornos) zu stillen und die (ständig) auf der Suche nach mehr und mehr (sexueller) Stimulation sind, haben wenig(er) Zeit, wenig(er) Einfühlungsvermögen, sind wenig(er) entschlossen, sich kreativ zu betätigen, gute Ziele zu verfolgen, Beziehungen anzustreben oder sich den Freuden, die uns die Natur bietet, zu widmen (Anm. des Üb.: mit „Freuden der Natur“ sind Dinge wie Wandern, Fischen, Campen und dergleichen gemeint :-)). Doch die (große) Wandlung, die in denjenigen vorgeht, die es schaffen, sich den Pornos zu entziehen und die sich dadurch besser fühlen, ist inspirierend. Lesen Sie diese Beiträge:

„Ich fühle wieder. Ich fühle wieder Emotionen. Nachdem ich das “Pornoschauen” über mehrere Monate immer weiter “zurückfuhr”, stelle ich fest, dass es für mich jedes Mal, wenn ich es sehe, immer weniger stimulierend ist. Ich bin eines Nachts sogar während eines Sexfilmchens eingeschlafen! Mein Interesse an Frauen hat zugenommen. Meine Zuversicht hat zugenommen und das motiviert mich wieder. Ich bin jetzt 28 Jahre alt und bis auf die letzten Jahre habe ich mich so gefühlt, als ob ich die Reife eines 15-jährigen hätte. Aber während ich mich von dieser Sucht erhole und heil werde, habe ich Emotionen gefühlt, mit denen ich davor nie umgehen musste. Das hat mir dabei geholfen, erwachsen zu werden.“

„Nach ein paar Tagen bemerkte ich einen verbesserten Energiezustand, eine höhere Selbstachtung und ich bemerkte, dass meine Aufmerksamkeit(sspanne) zugenommen hatte. Nach einem Monat – obwohl es mich viele Versuche kostete, dorthin zu gelangen – gingen all diese Verbesserungen „durch die Decke“. Ein paar Monate später hatte ich wirklichen Sex. Es fühlt sich angenehm an, von ganz einfachen Dingen (sexuell) erregt zu werden, wie z. Bsp. durch eine Bluse, die „gewisse Einblicke“ gibt oder einfach durch die wallende, glänzende Haar“mähne“ einer Frau und durch ihr Parfüm.“

„Ich bin mit mir selbst mehr im Reinen und kann den Menschen in die Augen sehen, mit Freundlichkeit und einem „übermenschlichen Selbstvertrauen“. Gestern stellten sich mir zwei Frauen vor, sie schüttelten meine Hand und HIELTEN DIESE DANN FEST. Wow! Ich fühlte mich so selbstsicher, als ich mit jedermann sprach – das war nicht mein übliches, aufgesetztes Verhalten, wie darauf zu warten, zu sprechen (bzw. „sprechen zu dürfen“) oder jemanden mit einem Verhalten, das dem eines „coolen Typen“ entspricht, beeindrucken zu wollen. Das ist für mich der Beginn der Auflösung meiner (sozialen) Probleme und mein „Schritt“ (Leistengegend, Geschlechtsorgane, Anm. des Üb.) fühlt sich dabei „stabil“ und „friedlich“ an? Ich schrieb zwei Seiten eines Schriftstückes (Anm. des Üb.: Gedichts, Romans, Drehbuchs, etc.) und das wurde sogar tiefsinniger, als ich beabsichtigt hatte. Und meine sportlichen Aktivitäten „gehen durch die Decke“.“

„Ich habe so viel mehr Energie, ich habe viel weniger Stimmungsschwankungen, ich bin viel enthusiastischer und habe eine viel größere Motivation für die Arbeit, ich fühle mich nicht die ganze Zeit über ausgelaugt und ich empfinde ein „tieferes Gefühl der Verbindung“ für alles, was sich in meiner Umgebung befindet. Aber die größte (positive) Veränderung betrifft meine Beziehung. Meine Freundin und ich fühlen uns bereits jetzt so viel näher.“

Wenn es um sexuell explizites Material geht, dann tendiert unsere Gesellschaft dazu, sich in Diskussionen über die Redefreiheit, über das Ausmaß der Obszönität (irgendwelcher sexueller Dinge oder Praktiken, Anm. des Üb.), über die sexuelle Unterdrückung (von wem auch immer, Anm. des Üb.) und über den Schaden, den die(se) Sache bei Dritten anrichten könnte, zu verlieren. Vielleicht sollten wir (stattdessen) (in Zukunft) mehr auf das Potenzial der Pornos achten, „das Gehirn in Geiselhaft zu nehmen“…

(Originalname des Artikels: “Porn on the brain”: http://yourbrainonporn.com/porn-on-the-brain)
geschrieben von Gary Wilson am 30.11.2010 um 13:10 örtlicher Zeit


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