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Erfahrungsberichte / Mein Kampf mit Pornosucht
« am: 02. Februar 2020, 23:17:56 »
Vorab ich schiebe keinesfalls meinen gesamten desolaten Lebenszustand auf die Pornosucht zurück vielmehr hapert es an vielen Ecken und Kanten um wirklich ausgefüllt zu leben.
Ich bin 17 Jahre alt und seid ca. 3 Jahren pornosüchtig. Ich habe mich jetzt hierfür entschieden da das die beste Möglichkeit ist mir selbst zu helfen und vielleicht noch weitere Menschen auf ihrer Reise zu inspirieren.
Kämpfen tue ich bereits seit nunmehr fast 2 Jahren gegen die Sucht. Ich weiß Recht viel über die Neurowissenschaft und ich kann euch auch sagen das das ganze wissenschaftlich belegte physische Vorteile mit sich bringt (NOFAP ist gemeint).
Fuck it. Meine längste Abstinezperiode hielt 6 Wochen und ist schon 9 Monate her.. Seitdem struggle ich vor mich hin, ab und zu läuft es, aber im Endeffekt ist nichts komplett. Ich habe keinen Erfolg mit Frauen nicht in geringster Weise. Ich hatte oft Dates ab und zu auch rumgemacht aber zum Schuss kam ich nie.
Das bedrückendste Ereignis hatte ich mit 15 als ich bei einem Mädchen im Bett landete und einfach keinen hoch bekam.
Jeder Fetisch lässt mein Gehirn einen Kick absondern, ich kann auf alles mastubieren. Je perverser desto mehr Dopamin. Ich kann euch sagen das ich in keinster Weise schwul bin, Männer jucken mich nicht die Bohne, sobald ich aber den visuellen Reiz via Porno bekomme reizt auch das mich... Zusammengefasst: Pornos haben meine sexuelle Identität vernichtet.
Warum bin ich gerade heute hier? Nun die jüngsten Ereignisse zeigen mir das ich mein Leben verändern werde. Ich habe heute 3 mal zu Pornos masturbiert, ich kann nicht mal mehr vor Gott treten bei dem Schand den ich mir da hintergezwirbelt hab.
Wichtig ist nur das ich am Boden bin, 1000 Pläne aber nicht einen vollends ausgeführt. Gefühlte 100erte Leidenschaften aber alle werden durch Pornos unterdrückt.
Früher habe ich manchmal 8-10 mal am Tag masturbiert mit 13,14. Gedanken habe ich mir keine gemacht. Jetzt haben wir den Salat.
Nun liegt es in meiner Hand.
Mache ich aus diesem schmächtigen Burschen OHNE Selbstbewusstsein, Disziplin, Weiber, echte Freunde und grandioses Können in den wichtigen Lebensbereichen, den Mann der er mit 18 sein sollte, oder lasse ich ihn noch weiter verkommen damit er mit 50 in seiner stinkenden Kippenbude mit Bierbauch und fetttriefendem Schinkenbrötchen hockt und ab und zu die 60 jährige saufette Beate zum Telefonsex anruft, die sich als Tina, 25 ausgibt?
Mein Ziel:
Wie viele mutige Männer vor mir werde ich den Weg der 90 Tage Challenge bestreiten. Da heute der 02.02.2020 ist, werde ich also am 2.05.2020 stolz in die Welt hinausschreiten können.
Bis dahin sind alle visuellen sexuellen Reize untersagt. Auch draußen wird den Ladys mal nicht auf Arsch oder Brust, sondern ins Gesicht geglotzt.
Wenn ihr Tipps habt geizt und zögert nicht damit. Immer raus mit der Sprache.
Euer George
Ich bin 17 Jahre alt und seid ca. 3 Jahren pornosüchtig. Ich habe mich jetzt hierfür entschieden da das die beste Möglichkeit ist mir selbst zu helfen und vielleicht noch weitere Menschen auf ihrer Reise zu inspirieren.
Kämpfen tue ich bereits seit nunmehr fast 2 Jahren gegen die Sucht. Ich weiß Recht viel über die Neurowissenschaft und ich kann euch auch sagen das das ganze wissenschaftlich belegte physische Vorteile mit sich bringt (NOFAP ist gemeint).
Fuck it. Meine längste Abstinezperiode hielt 6 Wochen und ist schon 9 Monate her.. Seitdem struggle ich vor mich hin, ab und zu läuft es, aber im Endeffekt ist nichts komplett. Ich habe keinen Erfolg mit Frauen nicht in geringster Weise. Ich hatte oft Dates ab und zu auch rumgemacht aber zum Schuss kam ich nie.
Das bedrückendste Ereignis hatte ich mit 15 als ich bei einem Mädchen im Bett landete und einfach keinen hoch bekam.
Jeder Fetisch lässt mein Gehirn einen Kick absondern, ich kann auf alles mastubieren. Je perverser desto mehr Dopamin. Ich kann euch sagen das ich in keinster Weise schwul bin, Männer jucken mich nicht die Bohne, sobald ich aber den visuellen Reiz via Porno bekomme reizt auch das mich... Zusammengefasst: Pornos haben meine sexuelle Identität vernichtet.
Warum bin ich gerade heute hier? Nun die jüngsten Ereignisse zeigen mir das ich mein Leben verändern werde. Ich habe heute 3 mal zu Pornos masturbiert, ich kann nicht mal mehr vor Gott treten bei dem Schand den ich mir da hintergezwirbelt hab.
Wichtig ist nur das ich am Boden bin, 1000 Pläne aber nicht einen vollends ausgeführt. Gefühlte 100erte Leidenschaften aber alle werden durch Pornos unterdrückt.
Früher habe ich manchmal 8-10 mal am Tag masturbiert mit 13,14. Gedanken habe ich mir keine gemacht. Jetzt haben wir den Salat.
Nun liegt es in meiner Hand.
Mache ich aus diesem schmächtigen Burschen OHNE Selbstbewusstsein, Disziplin, Weiber, echte Freunde und grandioses Können in den wichtigen Lebensbereichen, den Mann der er mit 18 sein sollte, oder lasse ich ihn noch weiter verkommen damit er mit 50 in seiner stinkenden Kippenbude mit Bierbauch und fetttriefendem Schinkenbrötchen hockt und ab und zu die 60 jährige saufette Beate zum Telefonsex anruft, die sich als Tina, 25 ausgibt?
Mein Ziel:
Wie viele mutige Männer vor mir werde ich den Weg der 90 Tage Challenge bestreiten. Da heute der 02.02.2020 ist, werde ich also am 2.05.2020 stolz in die Welt hinausschreiten können.
Bis dahin sind alle visuellen sexuellen Reize untersagt. Auch draußen wird den Ladys mal nicht auf Arsch oder Brust, sondern ins Gesicht geglotzt.
Wenn ihr Tipps habt geizt und zögert nicht damit. Immer raus mit der Sprache.
Euer George